Die AfD versteht sich als „Bürgerpartei und … spricht sich daher definitiv für eine fahrradfreundliche Infrastruktur in Buchholz aus“.
Ausführliche Antwort der AfD zu den Wahlprüfsteinen zur Förderung des Radverkehrs in Buchholz i.d.N.
Die wesentlichen Positionen der AfD zur Förderung des Radverkehrs in Buchholz i.d.N. sind:
- Ausbau des Radwegenetzes bevorzugt abseits befahrener Straßen
- Ausreichende Breite und Beleuchtung von Radwegen
- Öffentlichkeitsarbeit mit Projekten und Aktionen „Pro Rad“, z. B: einen Umwelttag mit dem Thema „Mit dem Rad zur Schule/Kita – gemeinsam für die Umwelt“
- Einsatz von Erdwärmeheizungen, um die Unfallzahlen auf vereisten Radwegen zu reduzieren.
- Bau des Ostrings, um den Autoverkehr aus der Innenstadt herauszuhalten.
- Markierungen, Beschilderungen, Bordsteinabsenkungen und Tempo-30-Zonen sollen den Radverkehr sicherer machen.
- Die Umsetzung des bestehenden Veloroutenkonzepts wird unterstützt.
- Ausbau der touristischen Radinfrastruktur durch z. B. Picknickplätze, Unterstellmöglichkeiten bei schlechtem Wetter und Informationstafeln zur besseren Orientierung.
- Prüfung der Einführung einer „Fahrradmonatskarte“ im HVV für die regelmäßige Fahrradmitnahme im ÖPNV.
- Einsetzung eines Mobilitätsbeauftragten in der Buchholzer Stadtverwaltung als Ansprechpartner für Verkehrsbelange jeglicher Art.
- Einsetzung einer Arbeitsgruppe Radverkehr, da die Förderung des Radverkehrs eine Gemeinschaftsarbeit vieler Akteure ist.
- Eine vernünftige und sinnvolle Infrastruktur gehört zu den Kernaufgaben jeder Kommune – unabhängig von der Haushaltslage. Fördermöglichkeiten durch Land, Bund und EU sind auszuschöpfen.